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Wer wünscht sich nicht einen kleinen, handlichen Scanner auf seinem Büroschreibtisch liegen zu haben, um nicht in den Kopierraum des Büros laufen zu müssen? Bisher war dies nur mithilfe des Smartphones möglich – jedoch mit erheblichen Qualitätsverlusten. Nun haben ehemalige Studenten der ETH Zürich, dem Massachussettes Institute of Technology und der Technischen Universität München mit ihrem Start-up Dacuda einen Scanner entwickelt, der kaum größer ist als eine Visitenkarte.

Der kleine PocketScan baut via bluetooth Kontakt mit einem Endgerät auf und zeigt alle Scanaktivitäten in Echtzeit auf dem Display. Ein großer Vorteil ist die einfache Handhabung des Scanners. „Der Scanner hat nur einen einzigen Knopf. Wenn man diesen drückt und mit dem Gerät über einem Dokument hin- und herfährt, wird es digitalisiert und man sieht sofort auf dem Tablet oder Computer was erfasst wurde“, sagt Michael Born, ein Mitgründer von Dacuda

Ein weiterer Vorteil des Scanners ist, dass er Texte in über 130 Sprachen erkennt. So können mit einem digitalisierten Dokument anschließend Anwendungen wie Microsoft Office oder Evernote genutzt werden. Zusätzlich ist der Mini-Scanner vielseitig einsetzbar: Es lassen sich auch Objekte erfassen, die in keinen herkömmlichen Scanner passen – wie etwa Dokumente, Poster oder Fotos in A3 Format.

 

Wenn Sie mehr über den PocketScan erfahren wollen, besuchen Sie die Ihre Kickstarter Seite unter: https://www.kickstarter.com/projects/1776222658/pocketscan

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